Portifort-Halle für eine Wasseraufbereitungsanlage (60 m lichte Höhe)

Portifort-Halle während der Montage

KOMPONENTEN DER PORTIFORT-SYSTEME.

Dachpfetten.

Profile aus galvanisiertem Stahlblech mit „C“- oder „Z"-Querschnitt, die ein Tragwerk bilden, auf dem die Dachabdeckung montiert wird. Die Verbindung mit den übrigen Elementen der Struktur erfolgt mittels Knaggen und kalibrierten Schrauben.

Rahmen.

Baugruppe aus Profilen –Stützpfeiler und Dachbinder-, die die Struktur bilden und als Stütze fungieren. Die Montage – Armierung und Schweißen - der Bleche, aus denen die Flansche und der Steg der einzelnen Profile bestehen, wird bei Añuri simultan im UP-Schweißverfahren ausgeführt, so dass die bei konventionell vormontierten Systemen üblichen Schweißspannungen vermieden werden.

Giebelwand.

Ein Tragwerk aus Stützen und Bindern, das die Struktur an der Frontalseite des Gebäudes bildet. Auf den am Fuß eingemauerten und am Kopf mit gelenkigem Anschluss ausgeführten Stützen ruht der Binder und verbindet zwei Rahmen.

Verbände.

Verbände sind strukturelle Elemente, die über die Dach- und Fassadenebene verteilt sind und die horizontale Komponente der Beanspruchung des Gebäudes bis in das Fundament übertragen (einschl. der Beanspruchung der an den Köpfen der Stützen befindlichen Befestigungsprofile).

Oberlicht.

Ocupa un 10-15% de la cubierta y se coloca en franjas longitudinales (paralelas a cumbrera) para cubiertas de fibrocemento, o transversales (perpendiculares a cumbrera) para el resto, aplicando la mayoría de materiales existentes.

Dachrinne.

Die Regenrinne sammelt das vom Dach abfließende Wasser und führt es mit einem Gefälle von 5% zum Fallrohr. Seine Ableitkapazität erfüllt sämtliche Anforderungen auch unter ungünstigsten Bedingungen.

Thermische Isolierung.

Die 80 mm starke Glasfaserschicht ist unter der Dachabdeckung angebracht, auf dem Trägernetz und den Pfetten, und verhindert die Kondensation im Innern der Gebäude. Bei den Paneel-Abdeckungen ist die Isolierung integriert.

Zwischendecke.

0,3 mm starke Aluminiumplatten, die im Wechsel mit lichtdurchlässigen Platten im Bereich der Oberlichter an eine Trägerstruktur aus Holzleisten geklammert werden, welche wiederum an den Dachpfetten befestigt ist. So kann die durch Führungen an der Decke entstehende Rasterung sowie die bei Eisen-Aluminium durch Feuchtigkeit entstehende Korrosion vermieden werden.


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